Die Herren Der Unterwelt 01: Schwarze Nacht by Gena Showalter

Die Herren Der Unterwelt 01: Schwarze Nacht by Gena Showalter

Autor:Gena Showalter [Showalter, Gena]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Fantasy
ISBN: 9783899416411
Herausgeber: Mira
veröffentlicht: 2009-07-15T22:00:00+00:00


12. KAPITEL

Maddox fasste Ashlyn unter die Arme und hob sie hoch. Mit den Zähnen riss er ihren BH entzwei. Der weiche Stoff gab schnell nach und enthüllte die aufreizendsten Brüste, die er je gesehen hatte.

Sie waren etwas größer als eine Handvoll und hatten rosige Brustwarzen, die darum bettelten, dass man sie kostete. Er konnte sich nicht länger zurückhalten. Alles in ihm sehnte sich fast schon verzweifelt nach ihrem Körper.

Er nahm eine harte Knospe in den Mund und saugte daran. Ashlyn stöhnte. Sie warf den Kopf in den Nacken und bog sich ihm entgegen, bettelte nach mehr. Er umkreiste die harte Spitze mit der Zunge und leckte sie, bevor er sich der anderen Brust widmete.

Alles in ihm verlangte nach mehr. Trotzdem setzte er sie wieder auf dem Boden ab und drückte sie gegen das Waschbecken. Bald. Wortlos reichte er ihr die Zahnbürste, die er zuvor für sie besorgt hatte, und nahm sich dann selbst eine. Er wollte perfekt für sie sein.

Sichtlich benommen und wackelig auf den Beinen starrte sie ihn irritiert an. Dann färbten sich ihre Wangen langsam rot. Warum nur? Schweigend putzten sie sich die Zähne. Danach stand Ashlyn vor dem Spiegel und hielt sich am Waschbecken fest, als wüsste sie nicht, was als Nächstes geschehen würde, traute sich aber auch nicht zu fragen.

„Runter damit“, forderte er sie auf und zupfte am Bündchen ihres Höschens. „Bitte.“

Nervös schob sie sich das Stück Stoff über die Hüften, ließ es auf den Boden fallen und schob es mit den Füßen beiseite.

Oh ihr Götter. Fast hätte er sich vor Dankbarkeit auf dem Fußboden zu einem kleinen Häufchen zusammengekauert. Er sah ein kleines, honiggoldenes Dreieck und köstlich ge formte Schenkel. Beim Anblick ihrer Schönheit konnte er nicht anders als sie wieder hochzuheben. Dieses Mal setzte er sie allerdings in der Badewanne ab und zog den Vorhang zu. Sie schnappte nach Luft, als das Wasser auf sie plätscherte und stöhnte wohlig, als sie die feuchte Wärme auf der Haut spürte. Er wünschte, er hätte ihr dieses Stöhnen entlockt.

Bald, versprach er sich wieder. Bald.

Er stellte sich hinter sie. Sie war schon tropfnass, und die Haare klebten an ihrem elegant geschwungenen Rücken. Ihr Po war perfekt geformt, gerade voll genug, dass er nicht mehr ganz in seine Hände passte. Das gefiel ihm. Es gefiel ihm, dass sie nicht nur aus Haut und Knochen bestand.

„Wunderschön“, sagte er, doch dann erfüllten ihn plötzlich Zweifel. Sollte er sie zu sich umdrehen oder sie weiter so festhalten? Sollte er sie hinlegen oder stehen lassen? Er duschte zum ersten Mal mit einer Frau und war sich nicht sicher, wie er es am besten anstellen sollte.

Meins. Mach einfach … alles.

Im nächsten Moment übernahmen sein Instinkt und viele Tausend Jahre alte Fantasien die Kontrolle. Er presste sich eng gegen sie, sodass sie seine Erektion an den Pobacken spürte. Sie atmete scharf ein. Er fasste um sie herum und griff nach der Pinienseife, mit der er sich jeden Morgen die Spuren seiner mitternächtlichen Reise abwusch.

Sie versuchte, sich umzudrehen und ihn anzusehen, doch er hielt sie fest, indem er das Kinn auf ihren Kopf legte.



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